20220326141712

(R) – (+) – 2 – (4-Hydroxyphenoxy) Propionsäure (HPPA)

Hallo, schauen Sie doch mal vorbei und sehen Sie sich unsere Produkte an!

(R) – (+) – 2 – (4-Hydroxyphenoxy) Propionsäure (HPPA)

Ware: (R) – (+) – 2 – (4-Hydroxyphenoxy) Propionsäure (HPPA)

CAS-Nr.: 94050-90-5

Molekularformel: C9H10O4

Strukturformel:

Verwendung: Es wird bei der Synthese des Herbizids Aryloxyphenoxypropionat verwendet.


Produktdetail

Produkt Tags

Spezifikationen:

Artikel

Standard

Aussehen

Weißer kristalliner Feststoff

Chemische Analyse

≥99,0 %

Optische Reinheit

≥99,0 %

Schmelzpunkt

143-147℃

Feuchtigkeit

≤0,5 %

Spezifische Anwendung
Pestizid-Zwischenprodukte; Es wird als Zwischenprodukt von Puma, hochwirksamem Gaicao, Jingwensha, Jingquizalofop, Alkinester und anderen Herbiziden verwendet

Produktionsmethode
1. P-Chlorbenzoylchlorid wurde durch die Reaktion von p-Chlorbenzoylchlorid mit Anisol, gefolgt von Hydrolyse und Demethylierung, hergestellt.
2. Reaktion von p-Chlorbenzoylchlorid mit Phenol: 9,4 g (0,1 mol) Phenol in 4 ml 10%iger Natronlauge lösen, 14 ml (0,110 mol) p-Chlorbenzoylchlorid bei 40–45 °C tropfenweise hinzufügen, innerhalb von 30 Minuten zugeben und 1 Stunde bei gleicher Temperatur reagieren lassen. Auf Raumtemperatur abkühlen lassen, filtrieren und trocknen. Man erhält 22,3 g Phenyl-p-Chlorbenzoat. Die Ausbeute beträgt 96 %, der Schmelzpunkt liegt bei 99–101 °C.

Notfallbehandlung bei Leckagen
Schutzmaßnahmen, Schutzausrüstung und Notfallentsorgungsverfahren für Bediener:
Es wird empfohlen, dass das Notfallpersonal Atemschutzgeräte, antistatische Kleidung und ölbeständige Gummihandschuhe trägt.
Verschüttetes nicht berühren oder überqueren.
Alle während des Betriebs verwendeten Geräte müssen geerdet sein.
Unterbrechen Sie die Leckagequelle so weit wie möglich. Beseitigen Sie alle Zündquellen.
Der Warnbereich muss entsprechend dem von Flüssigkeitsströmung, Dampf- oder Staubdiffusion betroffenen Bereich ausgewiesen werden, und nicht relevantes Personal muss bei Seitenwind und Gegenwind in den Sicherheitsbereich evakuiert werden.
Umweltschutzmaßnahmen: Leckagen eindämmen, um Umweltverschmutzung zu vermeiden. Verhindern, dass Leckagen in die Kanalisation, in Oberflächengewässer und ins Grundwasser gelangen.
Methoden zur Lagerung und Beseitigung ausgetretener Chemikalien und verwendete Entsorgungsmaterialien:
Kleine Leckage: Die austretende Flüssigkeit möglichst in einem verschließbaren Behälter auffangen. Mit Sand, Aktivkohle oder anderen inerten Materialien aufnehmen und an einen sicheren Ort bringen. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen.
Bei massivem Leck: Bauen Sie einen Deich oder graben Sie eine Grube zur Aufnahme. Schließen Sie das Abflussrohr. Schaum wird verwendet, um die Verdunstung zu überdecken. Füllen Sie das Leck in einen Kesselwagen oder einen speziellen Sammler mit explosionsgeschützter Pumpe um, recyceln Sie es oder transportieren Sie es zur Entsorgung zu einer Abfallbehandlungsanlage.
Persönliche Schutzausrüstung:
Atemschutz: Wenn die Konzentration in der Luft den Grenzwert überschreitet, tragen Sie eine Filtergasmaske (Halbmaske). Bei der Rettung oder Evakuierung im Notfall sollten Sie ein Atemschutzgerät tragen.
Handschutz: Tragen Sie ölbeständige Gummihandschuhe.
Augenschutz: Tragen Sie einen chemischen Schutz für die Augen.
Haut- und Körperschutz: Tragen Sie Arbeitskleidung gegen das Eindringen von Giftstoffen.

dr (2)
dr (3)

  • Vorherige:
  • Nächste:

  • Schreiben Sie hier Ihre Nachricht und senden Sie sie an uns