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Warum Aktivkohle eine entscheidende Rolle bei der Wasseraufbereitung spielt

Integrität und Win-Win sind unsere Geschäftsprinzipien und wir behandeln jedes Geschäft mit strenger Kontrolle und Sorgfalt.

Die Vielseitigkeit von Aktivkohle ist grenzenlos. Über 1.000 bekannte Anwendungen sind bekannt. Vom Goldabbau über die Wasseraufbereitung bis hin zur Lebensmittelproduktion und vielem mehr kann Aktivkohle individuell an die unterschiedlichsten Anforderungen angepasst werden.

Aktivkohle wird aus einer Vielzahl kohlenstoffhaltiger Ausgangsmaterialien hergestellt – darunter Kokosnussschalen, Torf, Hart- und Weichholz, Braunkohle und Olivenkerne, um nur einige zu nennen. Allerdings kann jedes organische Material mit hohem Kohlenstoffgehalt durch physikalische Modifikation und thermische Zersetzung effektiv zur Herstellung von Aktivkohle verwendet werden.

Aktivkohle wird heute vor allem zur Behandlung von Prozesswasser, industriellem und gewerblichem Abwasser sowie zur Luft- und Geruchsminderung eingesetzt. In Aktivkohle umgewandelte kohlenstoffhaltige Ausgangsstoffe können eine Vielzahl von Schadstoffen effektiv reinigen und aus Wasser- und Abwasserströmen entfernen.

Die entscheidende Rolle der Aktivkohle bei der Wasseraufbereitung (eines der Chemikalien zur Wasseraufbereitung)

Aktivkohle ist eine der wirksamsten Methoden zur Entfernung wichtiger Schadstoffe wie THM und DBP sowie organischer Bestandteile und Desinfektionsmittelrückstände aus der Wasserversorgung. Dies verbessert nicht nur den Geschmack und minimiert Gesundheitsrisiken, sondern schützt auch andere Wasseraufbereitungsanlagen wie Umkehrosmosemembranen und Ionenaustauscherharze vor möglichen Schäden durch Oxidation oder organische Verschmutzung.

Aktivkohle ist aufgrund ihrer außergewöhnlichen Anwendungs- und Funktionsvielfalt weiterhin eine der beliebtesten Wasseraufbereitungstechniken in Großbritannien und Irland.

Arten von Aktivkohle

Aktivkohle wird üblicherweise in zwei sehr unterschiedlichen Verfahren zur Behandlung von Prozesswasser eingesetzt: Pulveraktivkohle (PAC) und Granulataktivkohle (GAC). Die Dosierungsmethoden und Anwendungsfälle dieser Aktivkohlearten unterscheiden sich jedoch erheblich. Die Auswahl eines bestimmten Aktivkohletyps für die Wasseraufbereitung hängt von der Art der Anwendung, dem gewünschten Ergebnis und etwaigen Prozessbeschränkungen ab.

Pulverisierte Aktivkohle wird in Wasseraufbereitungsanlagen zur Geschmacks- und Geruchskontrolle sowie zur Entfernung organischer Chemikalien eingesetzt. Aktivkohlepulver wird frühzeitig im Aufbereitungsprozess zugegeben, um eine gewisse Kontaktzeit zu gewährleisten, bevor weitere Aufbereitungschemikalien dem Wasserstrom zugesetzt werden.

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Sie sollten nicht mit anderen Chemikalien zur Wasseraufbereitung beschichtet werden, bevor sie ausreichend lange mit dem Wasserstrahl in Kontakt waren (PACs benötigen normalerweise mindestens 15 Minuten alleinige Kontaktzeit mit dem Wasserstrahl). Besonders wichtig ist, dass PACs niemals gleichzeitig mit Chlor oder Kaliumpermanganat zugegeben werden, da diese Chemikalien zur Wasseraufbereitung einfach vom Aktivkohlepulver adsorbiert werden.

Die erforderlichen Dosierungen liegen je nach Art und Grad der Verunreinigung zwischen 1 und 100 mg/l. Bei der Aufbereitung von Wasserströmen zur Geschmacks- und Geruchskontrolle sind Dosierungen von 1 bis 20 mg/l am häufigsten. Höhere Dosierungen sind erforderlich, wenn PACs später im Aufbereitungsprozess zugesetzt werden, um die Adsorption anderer, zuvor zugesetzter Behandlungschemikalien zu ermöglichen. PACs werden später durch Sedimentation oder Filterbetten aus den Wasserströmen entfernt.

Hebei Medipharm Co., Ltd. ist ein führender Anbieter von Aktivkohle. Wir bieten das vielfältigste Sortiment an Aktivkohlepulvern und Aktivkohlegranulaten auf dem Markt. Wenn Sie weitere Informationen zu unserem Aktivkohlesortiment benötigen oder eine Frage an unser Expertenteam haben, kontaktieren Sie uns gerne.


Veröffentlichungszeit: 18. Mai 2022