Weit verbreitete Mörtel sind Putzmörtel, rissbeständiger Mörtel und Mauermörtel. Ihre Unterschiede sind wie folgt:
Rissbeständiger Mörtel:
Es handelt sich um einen Mörtel aus einem Rissschutzmittel aus Polymerlotion und Zusatzstoffen, Zement und Sand in einem bestimmten Verhältnis, der einer bestimmten Verformung standhält, ohne dass Risse entstehen.
Der rissfeste Mörtel ist das fertige Material und kann durch Zugabe von Wasser und direktes Mischen verwendet werden. Das fertige Anti-Riss-Mörtelmaterial besteht aus feinem Sand, Zement und einem Anti-Riss-Mittel. Das Hauptmaterial des Anti-Riss-Mittels ist eine Art Silikastaub, der die Poren zwischen den Zementpartikeln füllt, mit Hydratationsprodukten Gele bildet und mit alkalischem Magnesiumoxid zu Gelen reagiert.
Putzmörtel:
Der auf die Oberfläche von Gebäuden und Bauteilen sowie die Oberfläche von Grundmaterialien aufgetragene Mörtel, der die Tragschicht schützen und die Nutzungsanforderungen erfüllen kann, kann zusammenfassend als Putzmörtel (auch als Putzmörtel bekannt) bezeichnet werden.
Mörtelmauerwerk:
Ein Zusatzstoff für die Gebäudestapelung, der aus gelartigem Material (normalerweise Zement und Kalk) und feinem Zuschlagstoff (normalerweise natürlicher Feinsand) besteht.
Die Wasserrückhaltefähigkeit von Mörtel beschreibt die Fähigkeit des Mörtels, Wasser zu speichern. Mörtel mit geringer Wasserrückhaltefähigkeit neigt bei Transport und Lagerung zum Ausbluten und zur Entmischung, d. h. Wasser schwimmt oben, während Sand und Zement nach unten sinken. Vor Gebrauch muss der Mörtel erneut gemischt werden.
Alle Arten von Tragschichten, die eine Mörtelkonstruktion erfordern, haben eine gewisse Wasseraufnahme. Wenn die Wasseraufnahme des Mörtels schlecht ist, wird das Wasser beim Mörtelbeschichtungsprozess vom fertig gemischten Mörtel absorbiert, solange dieser mit dem Block oder der Tragschicht in Kontakt ist. Gleichzeitig verdunstet das Wasser von der der Atmosphäre zugewandten Mörteloberfläche, wodurch der Mörtel aufgrund von Wasserverlust nicht genügend Wasser hat, was die weitere Hydratation des Zements beeinträchtigt und die normale Entwicklung der Mörtelfestigkeit beeinträchtigt. Insbesondere wird die Grenzflächenfestigkeit zwischen dem ausgehärteten Mörtelkörper und der Tragschicht gering, was zu Rissen und Abblättern des Mörtels führt. Bei Mörtel mit guter Wasseraufnahme ist die Zementhydratation relativ ausreichend, die Festigkeit kann sich normal entwickeln und er kann gut mit der Tragschicht verbinden.
Daher ist eine Erhöhung der Wasserrückhaltefähigkeit des Mörtels nicht nur konstruktionsfördernd, sondern erhöht auch die Festigkeit.
Veröffentlichungszeit: 27. Mai 2022